Der palästinensische Maler Abed Abdi (geb. 1942) studierte von 1964 bis 1971 an der HfBK in Dresden. Im Interview spricht er über seine Freundschaft zu Lea Grundig und erzählt, wie das Studium sein künstlerisches Lebenswerk geprägt hat.
Der Maler Abed Abdi kam 1964 durch die Vermittlung der Kommunistischen Partei Israels und der Fürsprache seiner späteren Lehrerin Lea Grundig (1906–1977) aus Haifa (Israel) nach Dresden. Dort studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei ihr sowie bei Gerhard Bondzin, Gerhard Kettner und Günter Horlbeck.
Entdecken Sie mehr als 300 in Deutschland zwischen 1965 und 1971 entstandene Kunstwerke. Die Sammlung umfasst Zeichnungen von Dresden und Umgebung, Porträts und Gemälde, die das Leben in der DDR beschreiben. Abed Abdi studierte an der Dresdner Akademie der bildenden Künste.