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Die frühen 1960er Jahre aufgedeckt

FRÜHE KUNSTWERKE (Vor dem Akademischen Studium) (1960 - 1964)

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Reise in die Farben

Teil 1 der Chokako-Sammlung

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Zwischen Haifa und Chokako

Teil 2 der Chokako-Sammlung

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DIE SPEICHERSCHUBLADEN
NEUE ARTWORK-REIHE
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Hergestellt in Deutschland...

Kunstwerke, die während des Studiums von 1965-1971 entstanden sind.

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Über Abed Abdi.

„Abed Abdi fördert als Künstler und Pädagoge seit über 40 Jahren konsequent die arabische Kultur. Sein Beitrag zur visuellen Kultur der palästinensischen Minderheit ist beispiellos. …“

Ausstellungen

Die Ungewöhnlich Sammlung: eine Reise der Farben

Ausstellungen

Globale Kunstgeschichten in der DDR

Revolutionary Romances?

Nach der Auftakt-Ausstellung, einer Konferenz zum Thema „Die globale DDR. Eine transkulturelle Kunstgeschichte (1949–1990)“ sowie wissenschaftlichen Diskussionsrunden und einem begleitenden Programm auf der Online-Plattform voices im Jahr 2022, findet das Projekt „KONTRAPUNKTE“ seinen Höhepunkt in der Ausstellung „Revolutionary Romances? Globale Kunstgeschichten in der DDR“ im Albertinum.

Die Erkenntnisse ermöglichen einen erweiterten Blick auf die kulturellen Beziehungen der DDR mit sozialistisch-orientierten Ländern, vor allem des globalen Südens und deren Unabhängigkeitsbewegungen. Neben Werken aus den Beständen der SKD werden auch internationale Positionen zeitgenössischer Kunst gezeigt.

04/11/2023—02/06/2024

Gespräch mit Abed Abdi und Michael Touma, moderiert von Prof. Kerstin Schankweiler

21.03.2024 18:30–20:00

  • Treff: Lichthof, Albertinum
  • Teilnahmegebühr: Kostenlos

 

Echos der Bruderländer

Was ist der Preis der Erinnerung und wie hoch sind die Kosten der Amnesie? Oder: Visionen und Illusionen antiimperialistischer Solidarität

Echos der Bruderländer ist ein multidisziplinäres Projekt, das die Geschichte der DDR und ihre Beziehungen zu den betreffenden Partnerländern durchleuchtet und dabei den Begriff des Bruderlandes, der vergeschlechtlichte und egalitäre Implikationen und Illusionen enthält, kritisch hinterfragt.

Das Haus der Kulturen der Welt / Berlin

02/03/2024—20/05/2024

Aus Haifa an die HfBK

Der palästinensische Maler Abed Abdi (geb. 1942) studierte von 1964 bis 1971 an der HfBK in Dresden. Im Interview spricht er über seine Freundschaft zu Lea Grundig und erzählt, wie das Studium sein künstlerisches Lebenswerk geprägt hat.

Der Maler Abed Abdi kam 1964 durch die Vermittlung der Kommunistischen Partei Israels und der Fürsprache seiner späteren Lehrerin Lea Grundig (1906–1977) aus Haifa (Israel) nach Dresden. Dort studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei ihr sowie bei Gerhard Bondzin, Gerhard Kettner und Günter Horlbeck.

Art in Networks — The GDR and its Global Relations / TU Dresden

Abed Abdi In Deutschland

während des Studiums in Dresden

Entdecken Sie mehr als 300 in Deutschland zwischen 1965 und 1971 entstandene Kunstwerke.

Die online Sammlung umfasst Zeichnungen von Dresden und Umgebung, Porträts und Gemälde, die das Leben in der DDR beschreiben.

Abed Abdi studierte an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste.

NEU ! Die Speicherschubladen .

Neue Kunstwerke mit weggeworfenen Schubladen von den Straßen von Haifa

Drucke in limitierter Auflage auf Papier.

Handgedruckte Holzschnitte und Lithographien

Abed Abdi / Kunstarchiv

Die Online-Sammlung umfasst über 1000 Kunstwerke ...

 

Zu den Kunstwerken gehören Illustrationen, Gemälde und Denkmäler, die nach Jahren der Entstehung sortiert sind:
  • 1950er – 1960er – 1970er – 1980er – 1990er – 2000er
  • Land Day Denkmal
  • Alle anderen Denkmäler
  • Umweltskulpturen
  • Neueste Kunstwerke (2010 – heute).
  • Geschäftiges Leben, großartige Kunstwerke und kreativer Künstler

    Sliman Mansour
    Künstler
  • Die Arbeit, die Sie im Zeitalter des Internets geleistet haben, ist ebenso monumental, wie Abed Abdis Werk in der Geschichte der palästinensischen Kunst monumental ist!

    Kamal Boullata
    Palästinensischer Künstler und Kunsthistoriker (1942–2019)
  • Abed Abdi ist ein produktiver Künstler, der ein bedeutendes Werk geschaffen hat, das weitgehend undokumentiert bleibt. In der ersten Phase seiner künstlerischen Laufbahn arbeitete er hauptsächlich in Farbe und Schwarzweiß. Das Gemälde „Intifada“ (1986) ist ein Beispiel für sein formales Können und zeigt gleichzeitig, dass die Sympathien über die künstlichen Grenzen und Kontrollpunkte Israels hinweg nach wie vor groß sind.

    SAMIA HALABY
    BILDENDER KÜNSTLER UND KUNSTKRITIKER
  • Über seine umfangreiche Arbeit in verschiedenen Medien hinaus markiert Abdis Ikonographie einen langen Beitrag zum palästinensischen Kampf um Anerkennung und Äußerung der besonderen Identität, Geschichte und des Leidens der Palästinenser als zentrales Thema seiner kreativen Arbeit.

    DR. AYELET ZOHAR
    PROFESSOR UND KURATOR

Private und öffentliche Sammlungen

Abed Abdi Kunst auf anderen Websites

Das Britische Museum

Kunstmuseum Tel Aviv

Barrjeel-Kunststiftung

Luciano Benetton Sammlung

Imago Mundi

DAF-Sammlung

Größte Privatsammlung arabischer Kunst

Sotheby's Auktionshaus London

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